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KEVIN BAILER

Immer auf der Suche nach Deckenlampen und Liebe.

“K. mag von sich aus gerne malen”
Der promovierende Historiker hat sich 1994 der zeitgenössischen Kunst verschrieben. Seine großformatigen Arbeiten erinnern an Nichts und haben doch Bezüge zu Allem was war. Grace Slick hat einmal gesagt “if you remember the sixties, you weren’t there." Kevin hat einmal gesagt “Der Prozess ist nur ein anderes Wort für die ewige Sinnsuche. Letztlich ist der Glaube an den Prozess ein Gottersatz, sagt Rainer.”

Perfektion ist ihm glücklicherweise fremd, Zwang ihm aber ein ständiger Begleiter. Sein Stil ist nur schwer zu fassen, dafür aber seit 1994 unverändert. Aussagekräftig und roh.

 

Was er denkt, malt er. Und K. denkt viel.

VITA COLA UND YOGHURETTEN

PANKOW

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